Trotz wirksamer Netzhauttherapie erblinden jedes Jahr immer noch Millionen Menschen.
Unsere medizinischen Mitbegründer haben gezeigt, wie man dieses Problem überwinden kann. Jetzt skalieren wir ihren 2nd-Opinion-Ansatz global - mit KI.
Unsere medizinischen Mitbegründer etablieren eines der 1. teleophthalmologischen Netzwerke weltweit (Münsteraner "Portal") zur Bereitstellung von 2.
Digitales Studienprotokoll (eCRF) zur Erfolgskontrolle
Eine der ersten Veröffentlichungen zur Verbesserung der Therapietreue und -persistenz (Patienten-Compliance)
Beginn der Nutzung von KI zur Analyse der wachsenden Therapiedaten mit Prof. Reiner Kurzhals
Veröffentlichung der 1. Ergebnisse im teleophthalmologischen Netzwerk (Münsteraner "Portal") über bessere Ergebnisse (s. Grafik) und mehr Patienten, die in der Therapie verbleiben im Vergleich zur Standardversorgung
Präsentation der bahnbrechenden 2-Jahres-Ergebnisse beim DOC: 3x bessere Ergebnisse (s. Grafik) + 2x mehr Patienten, die in der Therapie bleiben
Deutscher KI-Preis für deepeye-Forschungsprojekt
Eingliederung der deepeye Medical GmbH
Erste Veröffentlichung von AI als Zweitmeinung zur Unterstützung der retinalen Therapie, unterstützt von Novartis
Zusammenarbeit mit der Universitätsaugenklinik München (LMU), einer der größten EU-Augenkliniken mit einer retinalen AI-Forschungsgruppe
Veröffentlichung zusammen mit Bayer, Übertragung der prognostischen KI auf verschiedene Bevölkerungsgruppen, Bildgebungsgeräte und Therapien
Erste prädiktive KI für die retinale Therapieplanung
deepeye® TPS hat nach der Zertifizierung durch die Benannte Stelle Kiwa Assurance die CE-Kennzeichnung (Klasse IIa) gemäß der EU-Medizinprodukteverordnung (MDR 2017/745) erhalten. Dies stellt einen wichtigen regulatorischen Meilenstein für medizinische KI dar und ebnet den Weg für die europaweite Einführung.