Ophthalmologe

deepeye® TPS

Ihre Herausforderungen

Begrenzte Expertenzeit

Viele von Ihnen als Netzhautspezialisten unterstützen Kollegen aus anderen Fachbereichen der Augenheilkunde, während Sie gleichzeitig Ihr eigenes wachsendes IVOM bewältigen. Eine Pause zu machen, ist keine Option.

Geringe Adhärenz und Persistenz

Reale Studien aus der ganzen Welt zeigen, dass weniger als 7 % der Patienten nie eine Injektion versäumen und nur 38 % nach 2 Jahren überhaupt noch kommen*.

*Quellen: PERSEUS-Studie, Eter 2021, n=803 / Medicare-Überprüfung, Lad 2014, n=459.237

Mangel an Interoperabilität

Häufig müssen Sie aufgrund von Inkompatibilitäten zwischen Geräten manuelle Eingaben in Praxissysteme vornehmen. Einige von Ihnen haben erwähnt, dass sie sich eher als IT-Manager denn als Kliniker fühlen.

Funktioniert mit den meisten gängigen OCT-Geräten

deepeye® TPS

Unsere Lösung

deepeye® TPS

Ihre Vorteile

Unterstützung durch Experten

▫️ 24/7 Expertenunterstützung für jeden Kliniker bei der IVOM
▫️shorten / Intervall verlängern (T&E)
▫️or injizieren / warten (PRN).

▫️ Verfügbar in Ihrem Netzwerk.

Patienten aufklären

Informieren Sie Ihre Patienten einfach und integriert in Ihren IVOM , um die Adhärenz und Persistenz zu fördern.
Beantworten Sie die am häufigsten gestellte Frage Ihrer Patienten: "Was passiert als nächstes?"

Eine AI-Lösung

Eine KI-Lösung zur Unterstützung Ihres IVOM einschließlich überweisender Ärzte.

Ihre medizinischen Assistenten erstellen KI-Berichte mit nur einem Klick.

Was unsere Kliniker sagen

Initiiert von Ärzten für Ärzte: Das sagen die Nutzer von deepeye TPS über uns.

"Die deepeye-Lösung ermöglicht erstmals eine bedarfsgerechte, patientenindividuelle Behandlungsstrategie."

Prof. Albrecht Lommatzsch

"Ich brauche keine KI, um AMD zu erkennen.
Ich brauche deepeye, um den Krankheitsverlauf meiner Patienten vorherzusagen."

Prof. Clemens Lange

"Ich war selbst sehr überrascht, wie einfach und konkret das Ergebnis ist. Wir können sehr konkret die Krankheitsaktivität und vielleicht auch die Prognose ablesen."

Prof. Nikolaus Feucht